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Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ ist eine junge Therapieform, die in erster Linie zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen eingesetzt wird.
Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ basiert auf der zellbiologischen Grundlagenforschung an der Universität Erlangen
und macht deren Erkenntnisse praktisch nutzbar. So hat sich gezeigt, dass die lebenden Zellen in allen biologischen Systemen rhythmisch schwingen. Diese Schwingungen lassen sich im Videomikroskop beobachten und dokumentieren.
Innerhalb des Körpers dienen die Schwingungen der Skelettmuskulatur dazu, Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu lösen, damit sie entsorgt werden können. Und in der direkten Umgebung der Körperzellen sorgt die Schwingung für eine Pumpwirkung, die Nährstoffe, Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft.
Wenn diese Muskelprozesse nicht richtig funktionieren, bilden sich Stauungen und Versorgungsengpässe für die Zellen
und Gewebestrukturen. Das kann sich in Verspannungen und Schmerzen äußern, bis hin zu krankhaften Veränderungen bei Muskeln, Knochen, Gelenken, Knorpeln, Gefäßen und Nerven.
Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ wirkt von außen auf die Körperzellen und auf deren Umgebung direkt ein, regt die natürlichen Schwingungen an und setzt so Impulse, um die natürlichen Abläufe in und um die Zellen wieder auf ein gesundes Maß zu heben.
So funktioniert die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ Das Therapiegerät erzeugt mechano-magnetische Schwingungen analog zum körpereigenen Schwingungsmuster. Das erzeugt im kleinsten Maßstab Saugwirkungen im Gewebe und stimuliert außerdem die Nervenrezeptoren. Stoffwechselreaktionen werden angeregt und darin gefördert, sich wieder zu normalisieren. Das wiederum hat deutliche Effekte auf Zellregeneration und Heilungsprozesse.
Siehe auch hier: www.MaRhyThe.de