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Manuelle Therapie

Wie der Name schon sagt, wird bei der „manuellen Therapie“ mit den Händen gearbeitet – und zwar durch behutsamen Druck auf die Stellen, die wieder beweglich(er) gemacht werden sollen.

Ursache von fehlender Beweglichkeit oder Bewegungsschmerzen sind oft Verkürzungen – sowohl der Muskeln und Sehnen als auch der Nervenbahnen. Genau hier setzt die „manuelle Therapie“ an: Mit aktiver und passiver Dehnung werden die Verkürzungen geschmeidig gemacht und der so genannte Gegenspieler wird zusätzlich gekräftigt, damit der Körper wieder in die Balance kommen kann.

„Manuelle Therapie“ eignet sich zum Beispiel für die Behandlung von:

  • Gelenkstörungen aller Art: Schulter, Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Tennisellenbogen etc.
  • Segmentale Bewegungsstörungen der Wirbelsäule
  • Verkürzungen von Muskeln und Sehnen
  • Muskelschwäche
  • Muskeldysbalance
  • Kopf- und Nackenbeschwerden
  • Gesichts- und Ohrenschmerzen
  • Zähneknirschen
  • Schluckstörungen 
  • Ischiasbeschwerden
  • Bewegungseinschränkungen nach einer Verletzung
  • Schmerzen